Magnetoresistive Effekte und ihre Anwendung in der Sensorik

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Magnetoresistive Effekte liegen vor, wenn der elektrische Widerstand eines Materials abhängt von der Stärke und Richtung eines angelegten Magnetfeldes. Dieser Effekt erlaubt, Magnetfelder bzw. die Richtung des Magnetfeldes zu erkennen, was in der Sensorik vielfältig genutzt wird. In dem Vortrag werden die drei wesentlichen magnetoresistiven Effekte (AMR, GMR und TMR) vorgestellt und erklärt wie man daraus einen Sensor bauen kann. Einige Anwendungen aus verschiedenen Gebieten schließen den Vortrag ab.

Short CV

1987 – 1993 Study of physics at Universität des Saarlandes and Johannes Gutenberg Universität Mainz 1993 – 1997 PhD Student at ETH Zürich in the group of Prof. Dr. H.C. Siegmann 1997 PhD degree. Title of thesis: circular dichroism in the photoionization of chiral compounds 1998 – 2002 Process engineer and development engineer at IBM storage systems in Mainz. 2003 – 2005 Consultant at IBM Engineering and Technology Services in Mainz Since 2005 Development engineer at Sensitec (and Sensitec – Naomi) in Mainz Since 2014 Teamleader for the group New Sensor Design and Development at Sensitec in Mainz Since 2021 Manager Development Chips at Sensitec in Mainz