Podcast - Thema 8: Wünsch-dir-was bei der tiefen Hirnstimulation

 

Teil 1

Bei einigen Patient*innen mit der Parkinson’schen Erkrankung oder anderen Bewegungsstörungen sind Medikamente nicht mehr ausreichend wirksam. Die Tiefenhirnstimulation kann bestimmte Symptome wie das Zittern der Extremitäten anhaltend lindern. Zwei implantierte Elektroden stimulieren dabei „erlahmte“ Hirnregionen. Basierend auf hochauflösenden Messungen mit Magnetsensoren können in Zukunft die betroffenen Areale durch individuell angesteuerte Elektroden besser angeregt werden. Prof. Dr. med. Ann-Kristin Helmers und M.Sc. Mevlüt Yalaz könnten der Anwendung nicht näher sein. Sie sind sogar noch ein Schritt weiter: bereits im Transfer. Ihre Erkenntnisse und Entwicklungen werden inzwischen in Kooperation mit dem Industrieunternehmen Boston Scientific erarbeitet. Hat man es dann schon geschafft?

Teil 1 mit Ann-Kristin Helmers und Mevlüt Yalaz

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Teil 2

Im CRC 1261 befindet sich das Teilprojekt individualisierte Tiefe Hirnstimulation bereits im Transfer. Was das für einen Sonderforschungsbereich bedeutet, erzählen uns Prof. Dr. med. Ann-Kristin Helmers und M.Sc. Mevlüt Yalaz. Dabei nehmen sie uns mit nach Paris in eine aufregende Vorstellungsrunde und benennen klare Vorteile einer solchen Kooperation. Aber was passiert, wenn ein Bereich im SFB sich bereits im Transfer befindet? Wie wird es in einem potenziellen dritten Förderungszeitraum weitergehen. Und welche Herausforderungen wird die deutsche Forschungslandschaft in Zukunft bewältigen müssen. Nicht für alle Postdocs ist es ein favorisierter Weg die Forschungslaufbahn weiter zu verfolgen. Industrie und Ausland scheinen da interessante Möglichkeiten zu bieten, oder?

Teil 2 mit Ann-Kristin Helmers und Mevlüt Yalaz

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Ein paar Bilder